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Von "Ich kann nicht mehr" zu "Ich hab das im Griff" – So gehst du mit Überforderung um

Autorenbild: Kathy AlumeKathy Alume

Kennst du das? Du hast eigentlich tausend Dinge auf deiner To-Do-Liste, dein Kopf rattert ohne Pause, aber anstatt produktiv zu sein, sitzt du da und starrst ins Leere. Oder du springst von einer Aufgabe zur nächsten, fühlst dich aber trotzdem, als würdest du nichts schaffen. Willkommen im Club der Überforderten!

Aber keine Sorge – du bist nicht allein. Und vor allem: Es gibt Wege da raus!


Überforderte gestresste Frau, Überforderung im Business

Warum führt Überforderung zu diesem Gefühl?

Oft entsteht Überforderung, weil zu viele Dinge gleichzeitig auf uns einprasseln. Wir haben zig Projekte, Verpflichtungen und Erwartungen – von anderen und von uns selbst. Und das Problem? Wir versuchen, alles auf einmal zu erledigen.

Doch hier kommt der Gamechanger: Überforderung ist nicht nur das Ergebnis von zu viel Arbeit. Es ist das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. Und genau hier setzen wir an.


5 Schritte, um Überforderung in den Griff zu bekommen


1. Überforderungs-Druck rausnehmen – du bist nicht die Einzige, die struggelt!

Erster wichtiger Punkt: Du bist nicht allein mit diesem Gefühl! Überforderung ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Zeichen, dass du dir zu viel zumutest. Erkenne an, dass du nicht alles perfekt machen musst – Perfektionismus killt Produktivität.


2. Überforderungs-Gedankenchaos sichtbar machen

Alles, was in deinem Kopf kreist, kann sich riesig und unüberschaubar anfühlen. Deshalb: Schreib es auf! Erstelle eine Liste mit allem, was dich gerade belastet. Danach kannst du sortieren, priorisieren und vielleicht schon den ersten Druck rausnehmen.


3. Überforderung durch Priorisierung mit der "Must-Do, Should-Do, Nice-to-Do"-Methode reduzieren

Trenne deine To-Dos in drei Kategorien:

  • Must-Do: Dinge, die wirklich JETZT erledigt werden müssen.

  • Should-Do: Dinge, die wichtig sind, aber nicht sofort gemacht werden müssen.

  • Nice-to-Do: Dinge, die zwar cool wären, aber aktuell nicht essenziell sind.

Konzentriere dich nur auf die Must-Dos und arbeite dich dann Schritt für Schritt weiter. So reduzierst du die erdrückende Last.


4. Multitasking killen – Überforderung durch Fokus reduzieren

Auch wenn wir denken, dass wir multitasken können – unser Gehirn kann das nicht wirklich. Stattdessen wechseln wir einfach superschnell zwischen Aufgaben, was unser Gehirn stresst und uns ineffizient macht. Also: Eine Aufgabe nach der anderen. Alles andere kommt später!


5. Pausen gegen Überforderung – Pflicht, nicht Luxus!

Wenn du das Gefühl hast, du kannst dir keine Pause leisten – dann BRAUCHST du sie am dringendsten! Leg dein Handy weg, geh raus, atme durch. Dein Kopf braucht diese kurzen Reset-Momente, um danach wieder klar denken zu können.


Was ist dein nächster Schritt?

Überforderung geht nicht von heute auf morgen weg, aber du kannst lernen, sie in den Griff zu bekommen. Also: Was ist eine Sache, die du heute umsetzt, um den Druck rauszunehmen? Schreib es dir auf – und dann los!

Und denk dran: Du bist nicht allein auf diesem Weg. Bei GROWUNITY bist du genau richtig, wenn du dir mehr Struktur, Klarheit und Support wünschst. Lass uns zusammen wachsen! 💛



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